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Schimmelpilz-Spürhunde verschaffen uns einen Überblick in kürzester Zeit

Die Spürnasen überzeugen

Der Einsatz von Schimmelpilz-Suchhunden ist vom Umweltbundesamt und vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg als zulässige Methode zur Ortung von Schimmelpilzen anerkannt. Eine andere Methode, um Schimmelpilzbefall in Wohnräumen nachzuweisen ist die Luftkeimmessung. Diese gibt jedoch nur einen Hinweis darauf, ob ein Schimmelpilzbefall vorhanden ist, zeigt aber nicht an, wo sich dieser befindet. Zudem ist sie relativ fehleranfällig, da ähnlich wie bei Pollen nicht zu jeder Zeit alle Pilze aktiv und damit in der Luft nachweisbar sind. So kann sich auch bei einer negativen Luftkeimmessung ein Schimmelpilzbefall in Ihren Räumen befinden.

Kontaktieren Sie deshalb den Schimmelpilz-Spürhund Service, um die unsichtbare Schimmelpilzkontamination frühzeitig zu erkennen. Gerne erstelle ich Ihnen ein Angebot nach individuellen Details. Ich bin mit meinen Spürhunden deutschlandweit im Einsatz.

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Schimmelpilz-Spürhunde können Innenräume komplett absuchen, nicht nur bis zu einer Wandhöhe von maximal 1-1,5 m, wie von Kritikern gern behauptet. Da eine genaue Lokalisierung durch den Hund mit der Pfote in diesem Fall nicht möglich ist, ist es wichtig, einen sehr erfahrenen Spürhundführer mit einem gut ausgebildeten und im regelmäßigen Training stehenden Schimmelpilz-Suchhund einzusetzen. Der erfahrene Spürhundführer erkennt am Verhalten des Hundes, ob auch außerhalb der anatomischen Reichweite des Suchhundes ein versteckter Schimmelpilzbefall vorhanden ist. Die Zimmerdecke des einen Raumes stellt häufig gleichzeitig den Fußboden des darüberliegenden Raumes dar und sollte bei derart auffälligem Verhalten des Hundes für den Spürhund nach Möglichkeit auch zugänglich gemacht werden, um den Befall genau zu lokalisieren.